Martin Lersch hat in seinem khymos blog eine Informationsreihe gestartet, die Molekularköchen wichtige Tipps liefern soll. Der erste Tipp klingt zwar überhaupt nicht molekular, ist aber schon deshalb so wichtig, weil er den Skeptikern unter den Feinschmeckern verdeutlicht, dass Molekularköche keine Chemielaboranten sind, die synthetische Speisen herstellen. Er lautet: Verwende gute und frische Zutaten bester Qualität. Lersch macht klar, dass Molekularküche nicht im Widerspruch zur traditionellen Küche oder zu Bewegungen wie slow food steht. Und er ruft zum Kauf regionaler Produkte auf. In Teil 2 widmet er sich der schwebenden Erdbeere. Was es damit auf sich hat? Guckst du hier