Es lebe die Schmalzstulle!

Am vergangenen Samstag wagte ich mich erstmals auf eine Ultramarathondistanz. Es ging über 67 Kilometer durchs Sauerland, entlang des Rothaarsteiges (die Betonung liegt auf steig) und zweimal den Kahlen Asten hinauf. Da kommt man mit der üblichen Marathonverpflegung wie Elektrolytgetränke und Powergels nicht wirklich weiter. Zu meiner großen Freude boten die netten Helferinnen und Helfer an einigen Verpflegungsständen deftige Sauerländer Schmalzstullen an. Das war genau richtig. Ohne diese Brote wäre ich sicherlich nicht so gut durchgekommen. Ich werde der Schmalzstulle von nun an eine größere Würdigung zuteil werden lassen.

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