245 Kilometer. 6 Etappen. Noch 16 Stunden bis zum Start: Und die ersten Spender sind auch schon da.

So langsam wird’s ernst für den kompottsurfer und das Projekt 245 in Kooperation mit Spitzenköche für Afrika. Die Ferse meckert missgelaunt weiter, aber soll sie meckern. Der Kopf ist längst auf Loslaufen programmiert und in freudiger Erwartung des Abenteuers Etappenlauf.
Der Rucksack ist randvoll gepackt. Knapp 5 Kilogramm Gepäck kommen mit. Nicht zuletzt weil im Sauerland Schnee liegt, will ich auf alle Eventualitäten eingestellt sein. Verpflegung für unterwegs ist wie folgt gesichert: Hutzelbrote mit Käse, Outsnack, Powergel, 1,5 Liter Wasser, Spezialgetränk aus Maltodextrin und Elektrolytmischung. In Meschede, dem Ziel der ersten 42-km-Etappe, verpflegen mich dann die Benediktinermönche aus der Abtei Königsmünster.
Was sonst noch in meinem Rucksack ist? Rettungsdecke, Blasenpflaster, Wechselkleidung, Yaktraks, Handy, Regenjacke, Kartenmaterial (falls mal das GPS-Signal ausfällt). Wetterprognose für morgen Vormittag am Start Ruhrquelle (Winterberg): – 3° C., 15 km/h Westwind, Luftdruck 1035 hPa, gefühlte Temperatur -8° C..
Die ersten Spender haben sich auch schon gemeldet und der kompottsurfer dankt bereits ganz herzlich Claudia Schiweck und Richard Miklas von röstart in Bochum, Gerd Eden von Eden und Team, Rolli Schürmann von Wat läuft? in Bochum sowie Birgit Schellöh aus Duisburg.
Wie gespendet werden kann steht hier.

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