Die Zeit ist reif für Blaubeerpfannkuchen.

Pfannkuchen mit plattgedrückten Blaubeeren

Ein bisschen stehe ich ja auf Kriegsfuß mit der Zubereitung von Blaubeerpfannkuchen. Irgendwie misslingt mir dabei des Öfteren das Wenden der bereits einseitig gebackenen Teiglappen durch Hochwerfen. Ich weiß, sollte man besser gefüllt praktizieren, aber der Style ist so halt viel cooler.  Und hier mein Rezept:
Zutaten für vier Pfannkuchen (Pfannengröße 21 cm Bodendurchmesser): 80 g Dinkelmehl, 70 g Dinkelvollkornmehl, 25 g Weizengries , 435 ml frische Vollmilch, 5 mittelgroße Eier, 1 gehäufter TL Sesamsamen (geschält), 250 g Blaubeeren, Butter, 1 Msp. Salz, Muskatnuss, Puderzucker
Zubereitung: Zunächst das Eiklar und Eigelb trennen, Salz zum Eiklar geben und mit dem Mixer zu Eischnee aufschlagen. Zum Eigelb die Milch, das Mehl sowie eine Prise frisch geriebene Muskatnuss in eine große Schüssel geben und mit dem Schneebesen verrühren. Eischnee unter die Teigmasse heben. Sesam bei milder Hitze in einem kleinen Topf ohne jegliche Fettzugabe leicht anrösten und mit den Blaubeeren unter die Teigmasse ziehen. Wenig Butter in einer Pfanne bei knapp mittlerer Hitze zerlaufen lassen. Mit einer großen Schöpfkelle jeweils ein Viertel der Teigmasse in die Pfanne geben und so lange backen, bis auf der Oberfläche kein flüssiger Teig mehr steht. Pfannkuchen vorsichtig losrütteln und per Hochwerfen mit Überschlag wenden. Notfalls geht’s natürlich auch mit dem Pfannenwender.
Puderzucker in ein kleines Sieb geben und Pfannkuchen bestäuben.

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