Der kompottsurfer lässt es krachen: Lorenz Naturals Testsieger bei Kartoffelchips

kompottsurfers neuer Liebling: Lorenz Naturals

Kurz vor Silvester, dem knabberigsten Tag des Jahres, hatte die Stiftung Warentest 2012 mit Testergebnissen aufgewartet, die den kompottsurfer kaum überraschten. In einer Untersuchung von 30 Sorten Kartoffelchips entschied Chipsfrisch Ungarisch von Funny das Rennen für sich, bis vor kurzem auch die bevorzugte Sorte im Hause des kompottsurfers, in dem über die Jahre wahrlich unterschiedlichstes Geknabber ausführlich getestet wurde. Nicht so akribisch, wie in einem Labor von Stiftung Warentest oder Ökotest und auch nicht blind verkostet, sondern offen und so unvereingenommen wie es unter diesen Vorzeichen sein kann, aber kritisch. Das Testumfeld war allerdings immer dasselbe: Couch vor dem Fernseher. Durchgefallen sind alle Arten von Stapelchips, die für kompottsurfers Knusperansprüche zu keksig gemacht sind. Auch die meisten der Light-Varianten und Ofenchips überzeugten nicht, was auch an dem teils hohen Zuckeranteil lag.
Nun stehen in den nächsten sechs Wochen wieder viele lange Fußballabende an. Champions-League Viertefinalrückspiele, die Halbfinals von DFB-Pokal und Champions-League und natürlich alle Finalspiele. Wer bei so viel Spannung nicht an den Fingernägeln knabbern will, ist mit Kartoffelchips als Alternative bestens bedient. Nun hat der kompottsurfer eine neue Sorte entdeckt und gleich zu seinem neuen Favoriten auserkoren: Lorenz Naturals der Sorten Rosmarin und Salz und Pfeffer. Hauchdünn, mit einer Textur, die beim Zubeißen ein perfektes Krachen produziert. Geschmacklich stimmig ausbalanciert, vor allem die Pfeffernote ist sehr gelungen und vorbildlich zugespitzt. Dürfte auch hervorragend zu einem Grünen Veltliner passen, wenn man kein Bier dazu trinken will.
Also, die nächsten Fußballabende können kommen.

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