Das Fiege mit dem Plöpp des Mönchshofbräus

Die Hausbiermarke des kompottsurfers – beliebt nicht allein des frischen und herben Geschmacks wegen, sondern weil es so eindrucksvoll Plöpp macht, wenn man ein Bügelfläschchen öffnet – diese Hausbiermarke Moritz Fiege aus Bochum sorgte gerade für einen mittelschweren Schock beim Öffnen. Eine Überdosis Pils hätte sehr einfach erklären können, dass es sich beim Erlebten um eine durch übermäßigen Alkoholkonsum verursachte Täuschung handeln muss. Aber nein, die Flasche wurde stocknüchtern geöffnet. Und was offenbarte nun dieser Bügelverschluss? Ein falsches Logo. Mönchshof – Bierstadt Kulmbach lautet die Aufschrift.
Da der kompottsurfer weder ein Kapitalverbrechen noch einen Gewinncode ausschließen kann, wird die Flasche nun ordnungsgemäß bei der Fiegepolizei in Bochum abgegeben. Dass einfach nur ein Recyclingvorgang dahinter stecken könnte, hält der kompottsurfer für nahezu ausgeschlossen, weil eine viel zu banale Lösung. Derweil trinken wir mal eben das Glas leer, sonst wird das noch schal, das gute Zeug. Kann ja keiner wollen.

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